Trump und Putin: Die gefährliche Allianz gegen die Weltordnung!

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In Rohrbach wird über den Einfluss von Trump und Putin auf die Weltpolitik diskutiert. Leserbrief und Analysen am 13.06.2025.

In Rohrbach wird über den Einfluss von Trump und Putin auf die Weltpolitik diskutiert. Leserbrief und Analysen am 13.06.2025.
In Rohrbach wird über den Einfluss von Trump und Putin auf die Weltpolitik diskutiert. Leserbrief und Analysen am 13.06.2025.

Trump und Putin: Die gefährliche Allianz gegen die Weltordnung!

Im Kontext anhaltender Proteste gegen US-Präsident Donald Trump in Städten wie San Francisco und Los Angeles, äußert der Oberkappler Ernst Fischer in einem Leserbrief grundlegende Bedenken zur Außenpolitik des Präsidenten und dessen Beziehung zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. In seinem Schreiben beschreibt Fischer Trump als Narzissten, der in erster Linie gegen das eigene Volk kämpft, während er die internationale Situation nur unzureichend versteht und überheblich auftritt. Kritiker werfen Trump vor, nicht nur die Ukraine zu ignorieren, sondern auch die Verantwortlichkeit für den russischen Angriffskrieg auf das Land auf die Ukraine selbst abzuwälzen. Er fordert von Europa, die Ukraine zu unterstützen und Geschäfte mit Russland zu betreiben, was als Alarmzeichen für viele gilt. Diese Schilderungen werden von MeinBezirk übernommen.

Darüber hinaus ist der Vorwurf, dass Trump in der Vergangenheit Angebote für Hotelprojekte in Moskau erhalten hat und möglicherweise von russischen Oligarchen finanziell abhängig ist, nicht neu. Fischer spekuliert sogar, dass der russische Geheimdienst möglicherweise belastendes Material über Trump besitzen könnte, um den Präsidenten zu erpressen. Trotz dieser schweren Vorwürfe bleibt die Frage im Raum, ob die Amerikaner erkennen, in welcher Situation sie sich befinden, und sich von Trump befreien können.

Zusätzliche Perspektiven auf Trumps Außenpolitik

Die Probleme, die Trump mit seiner Außenpolitik geschaffen hat, sind weitreichend. Während der Präsident versucht, Russland und China gegeneinander auszuspielen, wird diese Strategie als unzutreffend angesehen. Laut t-online folgt Trumps Außenpolitik kurzfristigen Gewinnerwartungen und zeigt wenig langfristige Weitsicht. Beispielsweise schlug Trump vor, Gaza in eine „Riviera“ zu verwandeln, ohne die komplexen Realitäten vor Ort zu berücksichtigen.

Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt. Trump hatte angekündigt, innerhalb von 24 Stunden den Ukraine-Krieg zu beenden, doch dieser Konflikt dauert weiterhin an. Kritiker bezeichnen ihn als ungeeignet für den Umgang mit der Ukraine, da er diese lediglich als Rohstoffquelle betrachtet und wenig Interesse an einer friedlichen Lösung zeigt. Stattdessen zeigt sich eine manische Fixierung auf China, das er als Hauptkonkurrenten sieht, was seinem Ansatz zur Außenpolitik nicht zugutekommt.

Die USA empfinden es als problematisch, wenn ihr hegemonialer Führungsanspruch infrage gestellt wird. Einige Beobachter erinnern daran, dass der Ostpolitik von Willy Brandt in der Vergangenheit von Richard Nixon Skepsis entgegengebracht wurde, was auf die Herausforderungen hinweist, vor denen die US-Außenpolitik heute steht. Die Hoffnung bleibt, dass kluge Diplomatie trotz all dieser Schwierigkeiten die USA zu einem erfolgreichen Verlauf führen könnte.