Neuer Snoezelraum in Osnabrück: Brückenpfeiler-Spende macht's möglich!

St. Johann, Deutschland - Die Freude ist groß am Christophorus-Krankenhaus Osnabrück (CKO): Dank einer großzügigen Spende der Brückenpfeiler-Stiftung konnte ein neuer Snoezelraum eingerichtet werden. Dieser spezielle Raum, der für entspannende und fördernde Sinneserfahrungen konzipiert ist, wird vor allem den Patienten der neurologischen Abteilung zugutekommen. NOZ berichtet, dass die Mitarbeiter des CKO überzeugt sind, dass der neue Raum die Lebensqualität der Patienten erheblich steigern wird.

Der Snoezelraum soll verschiedene sensorische Erlebnisse bieten, die insbesondere therapeutischen Zwecken dienen. „Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie wichtig solche Angebote für die mentale und körperliche Gesundheit sind. Die Spende ermöglicht es uns, eine stressfreie Umgebung zu schaffen, die zur Genesung beiträgt“, äußerte sich eine Verantwortliche des Krankenhauses.

Neue Wege im digitalen Journalismus

Im Kontext der Medienlandschaft vollzieht sich bei der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) ein markanter Wandel: Das Medienhaus startet ein neues digitales Abomodell für sein Nachrichtenportal noz.de. Dieses Modell ermöglicht es den Lesern, bis zu 20 Artikel im Monat kostenlos zu lesen, während darüber hinaus lediglich mit einem Abonnement Zugriff gewährt wird.

Mit dieser Strategie reagiert das Medienhaus auf die steigende Nachfrage nach Qualitätsjournalismus und den Wunsch der Leser, für erstklassige Inhalte zu zahlen. Unterstützt wird diese Initiative durch eine neue Smartphone-App, die ebenfalls kostenpflichtige Inhalte anbietet. Interessierte können nach einer 30-tägigen Testphase ein Abo abschließen.

Stärkung des Kerngeschäfts

Die Einführung des digitalen Bezahlmodells ist ein zentraler Bestandteil der Medienhaus-2016-Strategie, mit dem Ziel, das Kerngeschäft zu stärken. Der Relaunch von noz.de und die Entwicklung von speziellen Apps sind dabei Schlüsselmaßnahmen. Die neuen Abomodelle, wie „DigitalPremium“, bieten den Nutzern umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten und schaffen Angebote, die sich an verschiedene Zielgruppen richten.

Mit über 34.000 Downloads seit Einführung der Smartphone-App im Juli 2013 gehört die Neue Osnabrücker Zeitung zu einer wachsenden Zahl von Verlagen, die kostenpflichtige Inhalte anbieten. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) verzeichnet inzwischen 74 verschiedene Paid-Content-Modelle deutscher Zeitungen, ein beachtlicher Zuwachs von 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.