Kunstparadies Damra: Was die Stiftung für 2025 plant!

St. Wendel, Deutschland - Am Fuß der Skulpturenstraße in St. Wendel erwartet die Katze Esmeralda die Besucher mit einer anmutigen Leichtigkeit. Sie bewegt sich über das Gelände und sorgt damit für ein einladendes Flair. Im Inneren der Stiftung Frischmuth/Kornbrust arbeiten die Vorstandsmitglieder Cornelieke Lagerwaard und Astrid Anna Oertel fleißig an den bevorstehenden Projekten. Die Geschäftsstellenleiterin Sarah Noh ist ebenfalls vor Ort, um die Aktivitäten der Stiftung zu koordinieren. Auf einem Tisch liegt die neu gedruckte Broschüre „Die Damra – Ort für Kunst und Literatur“, die das kulturelle Erbe der Region unterstreicht.

Die Stiftung plant für 2025 zahlreiche Veranstaltungen, die darauf abzielen, Kunst und Literatur zu fördern und die Öffentlichkeit in die faszinierende Welt der Skulpturen und poetischen Literatur einzuführen. Diese Initiativen zeigen, dass die Stiftung sich eng mit der Region verbunden fühlt und ihr kulturelles Erbe aktiv bewahren möchte. Laut Saarbrücker Zeitung ist die Liste der für 2025 geplanten Veranstaltungen vielversprechend.

Kulturelles Erbe und Entwicklungen

Das kulturelle Erbe der Region bekommt durch die Stiftung neue Impulse. Die Arbeit der Stiftung Frischmuth/Kornbrust konzentriert sich nicht nur auf die Pflege bestehender Werke, sondern auch auf die Schaffung neuer künstlerischer und literarischer Ausdrucksformen. Initiativen und Ausstellungen, die hier organisiert werden, sind entscheidend für die kulturelle Landschaft des Saarlands.

Diese Bestrebungen sind von unschätzbarem Wert, besonders in einer Zeit, in der kulturelle Räume und deren Förderung zunehmend in den Hintergrund geraten. WNDN hebt hervor, wie wichtig es ist, das kulturelle Vermächtnis des Bildhauers Kornbrust zu bewahren und weiterzuführen.

Die Kombination aus Kunst und Poesie am Standort Damra wird nicht nur Kunstliebhaber anziehen, sondern auch ein breites Publikum ansprechen und ein Bewusstsein für die Kultur der Region schaffen. Mit soliden Plänen und einer engagierten Gemeinschaft blickt die Stiftung optimistisch in die Zukunft.