Out of Order rockt das Podium: 1. Platz beim Landeswettbewerb!

Neunkirchen, Österreich - Die Band „Out of Order“ hat sich beim diesjährigen Wettbewerb podium.jazz.pop.rock in der Altersgruppe 3 durchgesetzt und den 1. Preis in der Kategorie „popular & more“ gewonnen. Die junge Band, die von FL Harald Gneist betreut wird, ist ein Paradebeispiel für das Talent und die Kreativität, die in unserer Region zu finden sind.

Die Bandmitglieder, bestehend aus Sergio Besta (Drums), Fabian Windisch (Bass), Sophie Grof (Vocals), Valentina Besta (Gitarre, Vocals) und Julia Soff (Keyboard, Vocals), überzeugten die Jury mit ihrer Performance. Die Freude über den Erfolg der MusikerInnen ist an der Musikschule deutlich spürbar, die hinter den talentierten Künstlern steht.

Über den Wettbewerb

Der Wettbewerb podium.jazz.pop.rock richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Er bietet Musiker:innen aus Musikschulen, Konservatorien, privaten Einrichtungen sowie Musikuniversitäten in ganz Österreich eine Plattform, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Im Fokus stehen Eigenkompositionen und -interpretationen, was den kreativen Freiraum der Teilnehmer stark fördert.

Ein zentrales Ziel des Wettbewerbs ist die Förderung des gemeinschaftlichen Musizierens in den Genres Jazz, Pop und Rock. Die Bewertung erfolgt ohne den Einfluss von Business und Popindustrie, was eine authentische Künstlerdarstellung ermöglicht. Die Band „Out of Order“ hat durch ihren Sieg einmal mehr gezeigt, dass die Nachwuchsmusikszene blüht.

Erfolg und Unterstützung

Die Musikschule, die die Band unterstützt, freut sich über die Erfolge ihrer Schüler:innen und sieht in den Leistungen beim Wettbewerb eine Bestätigung ihrer Arbeit. Die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs, die spezifische Unterstützung auf Landes- und Bundesebene bieten, sind essenziell für die Entwicklung junger Talente in der Musikszene.

„Out of Order“ steht exemplarisch für das Engagement und die Begeisterung, die junge Musiker:innen in die Musik hineinbringen. Ihr erster Platz ist nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern auch ein Zeichen für die Möglichkeiten, die der Bereich der Popularmusik in Österreich bietet.