Niederwaldkirchen kämpft sich ins Viertelfinale der Damen-Staatsliga!

Neunkirchen, Österreich - Die Herren der SU Niederwaldkirchen haben sich in einem spannenden Turnierverlauf ins Viertelfinale der Damen-Staatsliga gekämpft, und das trotz einer 2:8-Niederlage gegen die SG Pottschach Eisbären Neunkirchen. Diese Leistung sicherte dem Team aus Oberösterreich den letzten Platz im Viertelfinale, was auf die bessere Spielpunktezahl zurückzuführen ist. Mit dieser Niederlage rutschten sie zwar auf den letzten Drücker ins Viertelfinale, dennoch bleibt die Leistung würdig und zeigt die Stärke des Teams.

Zur Mitte der Runde dominierten die vier Halbfinalisten des Vorjahres, die allesamt hervorragende Leistungen zeigten. In diesem Zusammenhang berichtet tips.at, dass Neustift-Innermanzing im letzten Spiel des Tages mit einem beeindruckenden 10:0-Heimsieg gegen Weierfing den ersten Platz sicherte. Alle Gruppensieger dieser Runde konnten am letzten Spieltag ihre Heimsiege feiern und bestätigen ihre Machtposition in der Tabelle.

Viertelfinalaufstellungen und Abstiegskampf

Die anstehenden Viertelfinalpaarungen, die am Sonntag, den 29. Juni 2025, um 10 Uhr ausgetragen werden, versprechen viel Spannung. Der letztjährige Finalist Neustift-Innermanzing trifft auf Lustenau, während Vornholz gegen Niederwaldkirchen antreten muss. Auch die Paarungen Pottschach Eisbären Neunkirchen gegen Söding sowie Stocksport St. Peter gegen Weierfing runden die Begegnungen ab.

Die Ausgangslage im Abstiegskampf gestaltet sich ebenfalls spannend. EK Deurotherm Feldkirchen konnte sich mit einem Sieg gegen ESV Großfeistritz retten, während Großfeistritz durch die Niederlage in die Bundesliga absteigt. Dazu steigen auch Bad Deutsch Altenburg/Hainburg, Haigermoos und Dimbach nach nur einer Saison in die zweithöchste Spielklasse ab.

Überlegene Teams und der Teamgeist

Die SG Pottschach – Eisbären Neunkirchen war auch in ihrem letzten Spiel erfolgreich, indem sie zur Pause mit 4:0 in Führung gingen, nur um die Partie schließlich mit 6:4 zu gewinnen. Dies stellt den vierten Sieg in Folge für die Eisbären dar, die sich somit ebenfalls ins Viertelfinale qualifiziert haben. Dies verdeutlicht die hohe Leistungssteigerung und den Kampfgeist des Teams.

In dieser entscheidenden Phase des Turniers rechnen viele mit einer hohen Spannung, die auch an der starken Teamdynamik sichtbar ist. Ein Beispiel für den Teamgeist ist Bettina Eckerstorfer von St. Peter, die sich öffentlich bei Sandra Gruber für ihre herausragende Leistung bedankte. Solche zwischenmenschlichen Gesten zeigen die Verbundenheit innerhalb der Teams.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Damen-Staatsliga ein spannendes Turnier bietet, bei dem vor allem die Leistung der oberösterreichischen Teams im Vordergrund steht. Neben der Konkurrenz sind auch der Abstiegskampf und die Teamleistungen gewichtige Themen, die für zusätzliche Dramatik sorgen.